Rekordkulisse in einem besonderen Jahr

Der 59. Donzdorfer Fasnetsumzug als Höhepunkt der Kampagne

Während im weiteren Umkreis Umzüge mit bis zu 60 Gruppen die Regel sind, setzt man in Donzdorf auf Qualität statt Quantität. So stellten die 39 Gruppen mit ihren 17 großen Motivwagen die Einzigartigkeit des Donzdorfer Fasnetsumzuges beeindruckend zur Schau. Diese Einzigartigkeit zog in diesem Jahr eine Rekordkulisse ins Fasnetsdorf.

Die NWZ titelte heute morgen "Gäbe es eine Steigerung des Superlativs, dann wäre er bei der Beschreibung des gestrigen 59. Donzdorfer Fasnetsumzugs angebracht." und beschrieb damit die Qualität des Donzdorfer Narrenwurms treffend.

"Die Motive der großen Umzugswagen, die fast alle in der kleinen Stadt gebaut werden, drehten sich in diesem Jahr um die großzügige Flüchtlingspolitik Angela Merkels, die Korruptionsaffären bei der Fifa, den Dauerbrenner Berliner Flughafen und den Abgasskandal des Autobauers VW. ", berichtet die Stuttgarter Nachrichten zusammengefasst über die vielen politischen Themen.

Und selbst SWR-Sitzungspräsident Michael Gutwein, der erstmals als Ehrengast beim Umzug anwesend war, zeigte sich vom Donzdorfer Fasnetsumzug begeistert. Die Qualität und die Größe der nahezu ausschließlich eigenen Motivwagen, die Kreativität der jährlich wechselnden Fußgruppen und der einzigartige rheinische Charakter sucht zurecht im ganzen süddeutschen Raum seinesgleichen!

Donzdorf ist - Das Fasnetsdorf!

In dieser - mit der TV-Premiere und dem ersten Prinz des TV Winzingen (Lobo, Lobo, alles Lobo...) - einmaligen Kampagne, stelle der bombastiche Narrenwurm mit einer neuen Besucher-Rekordkulisse einen würdigen Höhepunkt dar!

Ein großes Lob an dieser Stelle auch noch einmal an den TV Winzingen, der neben einem wunderschönen Prinzenwagen, auch die gigantische Fußgruppe von weit über 400 Personen unglaublich souverän im Griff hatte. Auf diese Präsentation kann der TV Winzingen zurecht stolz sein.

Presseberichte

In Kürze präsentieren wir ihnen die schönsten Bilder unseres Haus- und Hoffotografen Peter "Peet" Harich.

Ab Montag, 08.02.2016 sehen Sie ab 18 Uhr zudem einen ausführlichen Nachbericht der Filstalwelle im TV oder unter www.filstalwelle.de